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Mit dem Rauchen aufhören - Tipps

Zwei Jogger laufen durch den Park

Wertvolle Tipps und Informationen für ein Leben ohne Zigarette

Sie sind Raucher und möchten endlich rauchfrei werden? NICORETTE® kann Ihnen helfen, wenn Sie beim Rauchstopp Motivation und Unterstützung brauchen. Da wir wissen, wie schwer das Aufhören ist, haben wir einige Tipps von ehemaligen Rauchern zusammengestellt.

Aufhör-Tipps für den Geist

Rauchausstieg - Tipps für den Geist

1. Mehr Geld für die schönen Dinge

Ein zweiter Urlaub, shoppen gehen wann man will oder sich den teuren Flatscreen leisten – als Nichtraucher sparen Sie viel Geld, das Sie für viele tolle Dinge ausgeben könnten. Führen Sie sich das stets vor Augen und sparen Sie bewusst – zum Beispiel mit einer Spardose oder einem gesonderten Konto. So können Sie auf Ihrem Weg zum Nichtraucher diese Tatsache nicht nur zur Motivation, sondern auch als Belohnung nutzen. Gönnen Sie sich etwas und seien Sie stolz auf Ihren Erfolg.

Mit unserem Zigarettenrechner können Sie übrigens ganz einfach errechnen, wie viel Sie jeden Tag, jeden Monat und jedes Jahr sparen könnten.

2. Nehmen Sie sich ein Datum vor

Rauchfrei als Vorsatz für das neue Jahr? Es geht auch an jedem anderen Tag! Ein fixer Stichtag kann eine großartige Möglichkeit sein, Sie mental beim Aufhören unterstützen. Nehmen Sie zum Beispiel den ersten Tag im nächsten Monat, Ihren Geburtstag oder nutzen Sie den ersten Urlaubstag zum Rauchstopp (siehe auch Raucherentwöhnung im Urlaub).

3. Machen Sie eine Liste

Ob aus gesundheitlichen oder ästhetischen Gründen, aus finanzieller Sicht oder um dem Rauchstress zu entgehen: Halten Sie fest, weshalb Sie mit dem Rauchen aufhören möchten und hängen Sie diese Liste sichtbar in Ihre Wohnung. Regelmäßig einen Blick auf die Liste zu werfen, kann Ihnen helfen, die schwerste Zeit zu überstehen. Unter Rauchen aufhören: Vorteile finden Sie noch mehr Motivation.

4. Ablenkung ist alles

Wussten Sie, dass das akute Verlangen nach einer Zigarette nur circa fünf Minuten andauert? Überlegen Sie sich Ablenkungen, die in etwa so lange dauern: Musik hören, einen Obst-Snack essen oder einen Freund / eine Freundin anrufen – es gibt viele Möglichleiten.

5. Gemeinsam aufhören!

Helfen kann es auch, wenn Sie mit einem Raucher gemeinsam aufhören. Studien haben gezeigt, dass das Aufhören leichter fällt, wenn man es nicht alleine durchziehen muss. Wenn möglich, suchen Sie sich also einen Freund oder einen Arbeitskollegen, der ebenfalls aufhören möchte. So können Sie sich gegenseitig motivieren und der Rauchausstieg ist nur noch halb so schwer. Mehr dazu auch unter Unterstützung beim Rauchausstieg

6. Immer positiv denken!

Wenn Sie in Versuchung gelangen, denken Sie an alles außer daran, sich eine Zigarette anzuzünden – ein schöner Tag in der Natur, eine Mahlzeit oder eine schöne Erinnerung. Je weniger Sie an das Rauchen denken, desto leichter fällt es Ihnen, rauchfrei zu bleiben. Oder denken Sie an das Positive, das Sie bereits erreicht haben: Zum Beispiel an mehr Energie, Ihren verbesserten Geruchs- und Geschmackssinn, Ihre gesündere Haut, weißere Zähne oder gut riechende Kleidung.

Aufhör-Tipps für den Körper

Rauchausstieg - Tipps für den Körper

1. Bleiben Sie in Bewegung

Eine sehr gute Ablenkung vom Rauchverlangen (siehe Tipp 4 oben) ist Bewegung, egal ob ein Spaziergang, eine kurze Sport- oder Gymnastikübung oder ein neues Hobby. Generell tut Nichtrauchern ein sportlicher Ausgleich gut und viele ehemaliger Raucher freuen sich über die neu gewonnene „Puste“ und Kondition. Zudem vermeiden Sie so eine Gewichtszunahme, die mit dem Rauchstopp einhergehen kann (siehe auch Rauchen aufhören ohne zuzunehmen).

2. Zeit für neue Gewohnheiten

Rauchen beinhaltet, dass Sie etwas mit Ihrer Hand und Ihrem Mund tun. Deshalb ist es eine gute Idee, sich für eine gewisse Zeit, eine neue Gewohnheit zu suchen, um dies zu kompensieren, zum Beispiel zuckerfreien Kaugummi kauen, einen Tee trinken oder einfach mehr Wasser trinken. Auch Snacks wie Gemüsesticks oder Obst sind eine gute und gesunde Beschäftigung.

3. Auslöser identifizieren

Auf dem Weg zum Nichtrauchen sollten Sie Situationen vermeiden, die Sie fest mit dem Rauchen verbinden! Wenn Sie zur morgendlichen Tasse Kaffee immer gerne geraucht haben, trinken Sie lieber Tee. Auch den Genuss von Alkohol, der häufig mit Zigaretten verbunden wird, sollten Sie in der Anfangszeit lieber meiden.

4. Endlich rauchfrei – mit Nikotinersatz

Nichtraucher vermissen in der ersten Phase der Rauchentwöhnung nicht nur den gewohnten Griff zur Zigarette. Im Körper sinkt die Nikotinkonzentration im Blut und es kommt zu Entzugserscheinungen. Diese machen sich durch Nervosität, Reizbarkeit und schließlich durch erneutes Rauchverlangen bemerkbar (siehe auch Raucherentwöhnung).

Unser Tipp: Nikotinersatzprodukte wie ein

führen das vermisste Nikotin ohne die schädlichen Inhaltsstoffe des Zigarettenrauchs zu.

Informieren Sie sich jetzt über die Nikotinersatztherapie.

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