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Unterstützung beim Rauchausstieg

Frau hat ihre Hand auf der Schulter eines Mannes

Gemeinsam durchhalten und standhaft bleiben

Für viele scheint es unglaublich schwer, mit dem Rauchen aufzuhören. Denn letztlich geht man den Weg in die Rauchfreiheit alleine und selten können Angehörige und Freunde nachvollziehen, was das für Sie bedeutet. Wenn Sie aber Ihr persönliches Umfeld einbinden – können Sie wertvolle Unterstützung bekommen.

Gemeinsam aufhören

Geteiltes Leid ist halbes Leid – dieses Sprichwort gilt auch für die Raucherentwöhnung. Ein Freund, der ebenfalls mit dem Rauchen aufhören möchte, kann voll und ganz nachvollziehen, wie Sie sich fühlen und dass Ihnen das Rauchverlangen zu schaffen macht. Fragen Sie deshalb Ihre Freunde und Bekannte, ob Sie gemeinsam mit dem Rauchen aufhören möchten. Das gibt Ihnen nicht nur Rückhalt, sondern ist eine unglaubliche Motivationsspritze – gemeinsam motivieren, gemeinsam durchhalten.

Freunde und Familie informieren

Es ist natürlich Ihre Entscheidung, ob Sie Freunde und Familie in Ihren Plan einweihen, mit dem Rauchen aufzuhören. Wenn Sie sich dafür entscheiden, helfen diese kleinen Tipps dabei, die optimale Unterstützung zu bekommen.

Ein Ohr zum Zuhören

Manche Menschen sind einfach perfekte Zuhörer. Verlassen Sie sich daher auf Ihr Gespür, wer in Ihrem Umfeld Sie am besten versteht und für Ihre Gedanken beim Rauchausstieg ein offenes Ohr hat.

Offen und ehrlich sein

Für die Menschen an Ihrer Seite kann es sehr hilfreich sein, Ihre Motivationskiller zu kennen. Sprechen Sie daher offen über Ihre Ängste beim Rauchausstieg – so können Ihre Liebsten optimal reagieren, wenn Sie sie zum Beispiel bei akutem Rauchverlangen anrufen. Und sie verstehen dann auch, wenn Sie sich lieber mit ihnen auf einen Tee als auf ein Bier verabreden möchten.

Unterstützung – aber welche?

Manche Menschen finden es unglaublich motivierend, einfach nur verstanden zu werden, andere wollen aktiv mitgerissen werden. Führen Sie mit Ihren Liebsten daher ein offenes Gespräch, in dem Sie Ihre Erwartungen aussprechen. Auch was Sie nicht wollen, sollte hier besprochen werden.

Sie fanden diese Anregungen hilfreich? Mehr praktische Hilfestellungen finden Sie unter: Rauchen aufhören: Tipps.

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Nikotin stellt die Sucht auslösende Substanz im Tabakrauch dar; gesundheitsschädlich sind jedoch die zahlreichen anderen Substanzen, die über das Einatmen des Tabakrauchs dem Körper zugeführt werden. Bei der Nikotinersatztherapie mit nicorette® wird Nikotin aus der Zigarette durch therapeutisches Nikotin ersetzt. Dadurch können Rauchverlangen und andere Entzugserscheinungen, die bei der Raucherentwöhnung auftreten können, erfolgreich gemildert werden, wodurch die Raucherentwöhnung erleichtert wird. Solltest du Fragen zum Thema Raucherentwöhnung oder zu nicorette® haben, wende dich bitte für weitere Informationen an den Kundenservice von nicorette® oder frage deinen Arzt, deine Ärztin oder in deiner Apotheke.